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Schneidebrett mit Stirnholzleiste

Ich habe schon einige Stirnholzschneidebretter gefertigt. Dieses Mal ist aber alles etwas anders. Das Schneidebrett selbst soll in Langholz ausgeführt sein. Zur Flächensicherung (also gegen das Werfen des Holzes) werden an den Stirnseiten des Bretts sogenannte Stirnholzleisten angebracht. Das ist eine schöne Alternative zur Gratleiste, wenn man einen flachen Aufbau haben will. Die Konstruktion habe ich zuerst bei Dominik Ricker gesehen, sie hat aber eine lange Tradition, zum Beispiel bei der Herstellung von Tischen in alten Klöstern.

Stirnholzleisten aus der CNC Fräse

Die Nut und die Griffmulden in den Stirnholzleisten habe ich per CNC gefräst. Damit wären auch sehr ausgefallene Griffe möglich, ich hab’s aber einfach gehalten: Eine Tasche und eine Fase. Die Ecken der Nuten sind dann schon wieder per Stemmeisen ausgestochen.

Federn per Tauchsäge

Die Federn am Schneidebrett habe ich per Tauchsäge ein paar mal eingeschnitten, die groben Reste mit dem Hammer abgeklopft und per Stemmeisen und Handhobel versäubert.

Das exakte Einpassen der Feder in die Nut der Stirnholzleisten habe ich dann aber am Frästisch vorgenommen. Dort kann man problemlos 1/10 mm mehr oder weniger abfräsen und sehr wiederholgenau arbeiten.

Dübel aus Eiche

Die passenden Dübel zum fixieren der Stirnholzleisten habe ich aus 6×6 mm Kanthölzern gefräst. Auch diese sind aus dem gleichen Holz wie das Brett selbst: Alles vom selben Baum aus dem nahegelegenen Altmühltal.

Das Holz arbeiten lassen

Ich hatte mich vor einigen Monaten schon mal an einem ähnlichen Schneidebrett versucht. Dabei hatte ich jedoch nicht gründlich genug recherchiert und einfach alles miteinander verleimt. Der Witz an den Stirnholzleisten ist jedoch, dass das Querholz in der Nut arbeiten können soll. Daher sind die Leisten nicht verleimt, sondern nur per Dübel fixiert. Und nur der mittlere Dübel sitzt in einem runden Loch. Die äußeren Dübel sitzen in Langlöchern. So wird eine Holzbewegung in Richtung der Nut ermöglicht, die Fläche des Brettes bleibt aber eben.

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Lego Spieltisch

Vor einigen Jahren habe ich zur Aufbewahrung unserer zahlreichen Legoteile Holzboxen aus Multiplex gebaut. Damit diese ein angestammtes Zuhause bekommen, war es an der Zeit, einen passenden Tisch zu bauen.

Vom Rohmaterial bis zur Rahmenkonstruktion

Als Rohmaterial kamen dieses Mal Eiche Bohlen aus dem Altmühltal zum Einsatz, die ich wie üblich im brigk makerspace ausgehobelt habe.

Die Grundidee der Konstruktion war, aus Kanthölzern (Querschnitt 30×30 mm) ein recht offenes Gerüst zu bauen.

Tischplatte mit Überblattung

Ziel war es, die Legoplatte minimal (ca 1,5 mm) im Tisch zu versenken.

Ich hatte noch eine 18 mm Multiplex Tischplatte von meinem früheren Schreibtisch, die ich wiederverwenden wollte. Statt die Versenkung für die Lego-Platten zu fräsen, habe ich die eigentliche Platte mit einem leicht erhöhten Rahmen versehen. Als Eckverbindung für den Rahmen habe ich eine Überblattung angefertigt, mit Tauchsäge und Bandsäge.

Klassische Schubkastenführung

Die anfangs erwähnten Holzkisten laufen auf klassischen Führungen mit Laufleiste, Streifleiste und Kippleiste. Die Führungen habe ich erneut aus Kanthölzern (15×15 und 15×30 mm) hergestellt.

Endmontage

Wichtig war mir, dass das Möbel einfach transportiert und vor Ort aufgebaut werden kann. So habe ich zwei Seitenteile (links/rechts) gefertigt, die über vier Stangenteile verbunden wurden. Fixiert werden diese über Quermutterbolzen. Diese kennt man auch von Fertigmöbeln.

Der Aufbau war dann kinderleicht. Dementsprechend durften das dann auch meine Kinder selbst machen.

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Umlaufbeschluss gegen die Prokrastination

Ein schlichter Nachttisch mit umlaufender Maserung

Manchmal bin ich gehemmt, ein größeres neues Projekt tatsächlich anzugehen. Dieses Problem, bei dem man aus Angst vor Misserfolg lieber etwas ganz anderes macht, ist mittlerweile hinlänglich bekannt als Prokrastination.

Mein eigentliches Projekt: Ein Bett für meinen Sohn.
Mein Ersatzprojekt: Ein Nachttisch für das künftige Bett. Nun gut. Immerhin ein Anfang.

Projektsteckbrief

MaterialEsche massiv, 35 mm Stärke
VerbindungGehrung, Domino Dübel
BesonderheitUmlaufende Maserung
ohne Rückwand
OberflächenbehandlungLeinöl

Die umlaufende Maserung wird erreicht, in dem die Seitenteile von einem einzelnen Brett stammen und in der Reihenfolge verleimt werden, in der sie auch gewachsen sind.

Perfekt wird das Ergebnis, wenn man dabei Holz verwendet, das man in der Stärke einmal aufgetrennt hat. Das habe ich für kleine Holzboxen schon gemacht. Für den Nachttisch will ich aber die gesamte Stärke der gehobelten Bohle verwenden und daher gehe ich einen Kompromiss ein: Am einem Eck ist die Maserung unterbrochen. Da dieses Eck auf der Unterseite des Nachttischs liegt, ist das aber unsichtbar.

Durch die massive Bauweise kann auf eine Rückwand verzichtet werden. Das Möbel kann auf den Boden gestellt oder an der Wand befestigt werden. Das werden wir wohl erst endgültig entscheiden, wenn das dazugehörige Bett fertiggestellt ist.

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Aus dem gleichen Holz geschnitzt

Akustikpaneele sind gerade voll im Trend. Auch mir gefällt die Optik und die Vorstellung, Mauerwerk mit Holz zu verkleiden. Es könnte dabei so einfach sein: Im Baumarkt werden die Paneele palettenweise angeboten, man müsste sie nur auf den Wagen laden. Doch schon ein flüchtiger Blick auf die Ware offenbart: Das sind MDF-Leisten, im besten Fall noch furniert, manchmal nur mit Holzmuster bedruckt. Mir missfällt die Vorstellung, damit eine komplette Wand zu verkleiden. Ich will ja nicht nur den Look, sondern auch den Duft und die Haptik von Holz. Daher habe ich mich entschlossen, die Paneele selbst zu bauen. Das hat mir auch ermöglicht, auf Leim oder Kleber zu verzichten und die Leisten völlig unbehandelt zu lassen.

Vom Brett zur Leiste

Die Bohlen mit ursprünglich ca. 40 mm Stärke wurden beim Abrichten auf ca. 35 mm reduziert. Das Abrichten der 2,50 m langen Bohlen war dabei schon relativ anstrengend.

Die Stärke meiner Bretter bestimmt die Breite der Leisten, denn das gehobelte Brett wird in Streifen von ca. 15 mm Breite geschnitten.

Band versus Blatt

Ich habe zum Auftrennen der Bretter sowohl ein Längsschnittsägeblatt an der Tischkreissäge als auch die Bandsäge verwendet. Theoretisch wäre der Verschnitt an der Bandsäge etwas geringer. Allerdings ist das Ergebnis auch etwas ungleichmäßiger, wodurch im Nachgang wieder mehr gehobelt werden muss. Zwar kann man mit sehr langsamen Vorschub die Schnittqualität positiv beeinflussen, aber bei jeweils 2,50 m Länge erfordert das schon sehr viel Geduld. Mein Favorit in dem Fall also: Tischkreissäge mit Rip-Cut Blatt (wenige Zähne, großer Spanraum)

Minimalkonstruktion

Ich habe mich dafür entschieden, die Konstruktion möglichst minimale zu gestalten. Lediglich eine Bahn Nadelfilz und Tackerklammern verbinden die Leisten anfangs miteinander. Ein Vorteil: In diesem Zustand kann man die Paneele auch noch gut aufrollen und selbst über enge Treppen transportieren.

Die Filzbahn hat die Breite eines Paneels (jeweils ca. 75 cm) bestimmt. Ein Paneel hat dabei eine Leiste weniger bekommen, damit noch ein schwarzer Zwischenraum zwischen den beiden Einzelteilen entsteht.

Erst am Montageort habe ich pro Paneel noch zwei 45° Keilleisten (“French Cleat”) über die komplette Breite des Paneels verschraubt. Diese stabilisieren die Leisten untereinander und ermöglichen eine komfortable Montage.

Montage

Zwei durchgehende Keilleisten (Breite = 150 cm) werden mit der Wand verschraubt. Die Paneele werden dann nur noch eingehängt. Exakte Vorarbeit (Maßhaltigkeit, Winkligkeit) zahlt sich spätestens hier aus.

Einmalig

Der eigentliche Witz ergibt sich aber erst im Gesamtbild. Sowohl das Wandpaneel als auch die Tischplatte des höhenverstellbaren Schreibtischs davor sind aus dem selben Eschestamm gefertigt. Das ist ein Aspekt, den man nur ausspielen kann, wenn man selbst tätig wird.

Und dass das Holz aus regionalem Anbau stammt, gefällt mir persönlich besonders gut. Da macht das Arbeiten im home office gleich noch mal soviel Spaß.

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Gehren und Furnieren

Schubladen mit Fronten in passendem Holzfurnier

Schubladen habe ich schon öfter gebaut, die Konstruktion aus Multiplex und mit Gehrungen hat sich mittlerweile bewährt. Die Rechtwinkligkeit der Schubladen kann man sehr einfach über eine Innenmessung der Diagonallänge prüfen. Dafür habe ich einfach zwei Holzstäbe mit Spitzen verwendet. Erst anschließend habe ich eine bessere Variante gefertigt.

Vollauszüge einpassen

Waren Vollauszüge noch vor wenigen Jahren sehr teuer, gibt es mittlerweile niedrigpreisige Modelle, auch von namhaften Herstellern. Diese lassen jedoch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Top-Modelle vermissen. Daher müssen die Schubladen recht genau an die Öffnungen im Möbel angepasst werden. Notfalls könnte man sich mit Zulagen behelfen, das war dieses mal aber gar nicht nötig.

Fronten mit Eschefurnier

Das Birke Multiplex ist einfach zu beschaffen und gut zu verarbeiten, formstabil und oft von der Optik direkt zu verwenden. Ich wollte aber kein Birkenholz im Sichtbereich haben. Daher habe ich Esche-Furnier (Streifenoptik) besorgt, um das Aussehen anzugleichen.

Ich wollte dabei möglichst mit einfachen Mitteln und vorhandenem Werkzeug vorgehen. Videos von Dominik Ricker und Dictum haben mir dabei geholfen, die richtige Vorgehensweise zu wählen.

Bisher habe ich nur kleinere Werkstücke furniert und dabei vermieden, mehrere Furnierblätter fügen zu müssen. Dieses mal wollte ich genau diese Schwierigkeit meistern. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Eine sehr einfache: alle Furnierblätter übereinanderlegen und mit Tauchsäge und Führungsschiene mehrere Blätter auf einmal sägen. Danke an Heiko Rech für diesen Tipp.

Zum Fixieren der jeweils zwei Blätter an der gefügten Kante habe ich einfaches Malerkrepp verwendet, hier würde man als Profi Fugenleimpapier (Furnierband) verwenden.

Es gibt speziellen Furnierleim, der eine etwas längere offene Zeit hat und durch seine dickere Konsistenz den Leimdurchschlag durch das Furnier verhinden soll. Ich habe aber normalen Weißleim verwendet, den ich sparsam mit einem Kunststoff-Zahnspachtel aufgetragen habe. Ein sehr empfehlenswertes Werkzeug für Flächenverleimung.

Den Anpressdruck zum Verleimen habe ich recht einfach mit klassischen Zwingen erzeugt, die Werkstücke waren dafür noch schmal genug. Zwei alte melaminbeschichtete Regalböden dienten dabei als Zulage. Ihr Vorteil: Weißleim klebt daran nicht. Für größere Stücke würde sich ein Vakuumsack anbieten. Vielleicht mache ich das auch mal.

Griffmulden

Bei den Griffmulden habe ich mich an den bestehenden Schubladen orientiert und einfach eine Aussparung in die Fronten gefräst. Die Fronten habe ich anschließend noch mit Leinöl geölt. Beim Ausrichten der Schubladenfronten helfen keine Abstandshalter (in meinem Fall 3 mm) und eine kleine Zwinge. Dann von innen anschrauben. Fertig.

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Vom Brett zum Bett

Ein Hochbett mit Stauraum und Höhle.

Unsere Kinder haben sich bisher ein Bett geteilt und vor einigen Monaten den nachdrücklichen Wunsch nach eigenen Zimmern geäußert. Dazu gehören natürlich auch Betten und damit konnte auch ein lang gehegter Traum unserer Tochter wahrwerden: Ein Hochbett.

Wiederverwendung

Der Großteil der Unterkonstruktion ist aus Schränken entstanden, die wir bereits hatten und bietet einiges an Stauraum.

Aus den Vierkanthölzern des alten Bettes habe ich zweierlei gefertigt:

  1. den Rahmen, auf dem der Lattenrost an der Wand aufliegt
  2. die Unterkonstruktion für eine Ablage neben der Matraze.
    Diese wollte ich stabil genug auslegen, dass man problemlos darauf stehen/gehen kann.

Verkleidung und Ablage

Die sichtbaren Teile des Betts habe ich aus Eschenholz gefertigt, das ich im März im Altmühltal in Bohlen geschnitten und fertig getrocknet gekauft hatte. Mir gefällt besonders, dass ich damit Projekte umsetzen kann, deren Holz komplett aus einem Baum stammt, der noch dazu in unserer Region gewachsen ist.

Vor der Verarbeitung war mussten die Bohlen noch abgerichtet und auf Dicke (35 mm) gehobelt werden. Diese Stärke wäre jedoch übertrieben für die Verkleidung. Daher habe ich die 35 mm Bretter an der Bandsäge der Länge nach aufgetrennt und hatte nach dem hobeln eine Stärke von 16 mm.

Der eigentliche Clou: Das aufgetrennt Holz kann man wie ein Buch aufklappen und hat dann ein doppelt so breites Brett mit symmetrischer Maserung. Ein Effekt, den ich sehr mag.

Das Geländer

Dass unser Kind im Schlaf aus dem Bett fallen könnte, war eine Sorge, die uns lange davon abhielt, ein Hochbett anzuschaffen. Nun wollten wir zumindest kein unnötiges Risiko eingehen und einen vernünftigen Fallschutz anbringen.

Als ich die Nuten in das Seitenbrett gefräst habe, hat mir das schon etwas weh getan, da dadurch die lineare Optik unterbrochen wurde. Im Nachhinein würde ich die Geländerleisten evtl. auf der Innenseite anbringen, aber das hätte andere Nachteile gehabt. Irgendwann muss man sich trotzdem entscheiden, weiterbauen und am besten nicht mehr zurückblicken.

Fazit

Das war ein schönes Projekt mit vielen interessanten Facetten. Von Wiederverwendung über Plattenmaterial bis zur Massivholzbearbeitung war vieles dabei. Am schönsten: Unsere Tochter hat an ihrem Bett auch selbst mitbauen können und mal wieder die Erfahrung gemacht, dass man schöne Dinge auch selbst gestalten kann. Neben der praktischen Übung für mich ist das bestimmt die wertvollste Erfahrung. Ach ja. Und der Duft nach frisch geölter Esche, der das Zimmer jetzt durchzieht. Da kann man gleich noch besser schlafen.

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Tischplatte aus Esche

Zu den klassischen Projekten für Massivholz-Einsteiger gehören Tischplatten. Gewiss auch befeuert durch Homeoffice, höhenverstellbare Schreibtische und dem Marketing über Youtube Bastelkanäle. Ein schöner Arbeitsplatz war auch für mich ein erstrebenswertes Projekt. Mit Material aus dem benachbarten Altmühltal.

Auch bei diesem Projekt kommt also jede Bohle vom gleichen Baum aus der Region. Einen Rohstoff vom Anfang an auswählen zu können und ihn bis zum fertigen Produkt zu verarbeiten, empfinde ich als sehr erhebende Erfahrung. Respekt vor dem natürlichen Rohstoff Holz und ein verantwortungsvoller Umgang damit versteht sich dann von selbst.

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Vom Baum zum Brett

Vom Versuch, rückwärts zu gehen, um vorwärts zu kommen.
Frei nach Michael Ende.

Schon lange fasziniert mich die Verarbeitung vom Rohstoff bis zum fertigen Endprodukt. In der Software-Entwicklung gehört das zum Alltag. Wir fangen dort bei Null (bzw. einer Idee) an und entwickeln im Regelfall nach einiger Zeit ein hilfreiches Produkt für unsere Kunden.

In der physischen Welt ist das nicht ganz so einfach. Es ist äußerst schwierig, sich selbst ein Auto, ein Smartphone oder ein Haus aus Rohstoffen zu bauen.

In meinem Holz-Hobby hab ich mich in den letzten Jahren immer weiter an den Anfang der Wertschöpfungskette gewagt, habe “rohe” Holzstücke teils mit Handhobel oder Fräse geplant. Seitdem ich im brigk makerspace Zugriff auf eine ordentliche Hobelmaschine habe, habe ich auch mal einzelne Bohlen gekauft und verarbeitet.

im kleinen Maßstab machbar: Planen mit einer Fräse

Bei Holzhändler

Nun war der Zeitpunkt gekommen, das mal in größerem Maßstab zu probieren. Gemeinsam mit zwei fleißigen Helfern sind wir ins nahe Altmühltal zu einem Holzhändler aufgebrochen. Mein Ziel: Je einen Stamm Esche und Eiche (insg. über 1,5 m^3) einzukaufen.

Besäumen

Manche mögen den Look von Waldkanten. Mein Ziel ist aber, aus den Bohlen Möbel zu bauen. Dazu benötige ich klare definierte, rechtwinklige Seiten und plane Flächen. Die Rinde muss also weg und ein erster schnurgerader Schnitt muss an jede Bohle. Das geht sehr gut mit Tauchsäge und Führungsschiene, ist aber eine anstrengende und staubintensive Angelegenheit.

Abrichten und auf Dicke hobeln

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Fingerzinken per Shaper

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