Hier eine Sammlung der Addons, die für mich persönlich am wichtigsten sind:
- FireGestures
- Fastdial
- Personas
- Greasemonkey
Für Greasemonkey wiederum sind folgende Scripts interessant:
Hier eine Sammlung der Addons, die für mich persönlich am wichtigsten sind:
Für Greasemonkey wiederum sind folgende Scripts interessant:
Als Java-Entwickler hat man traditionell gewisse Vorurteile gegenüber den alten “Hoch-Sprachen” C und C++. Einige (viele) sind berechtigt. Trotzdem gibt es Gelegenheiten, in denen man nicht um C/C++ herumkommt. Um die Vorurteile auszuräumen und sich auf den Einsatz vorzubereiten, muss man sich halt wieder ein wenig einfinden. Eine äußerst gute Abhandlung zum Thema findet sich hier:
http://cs.wellesley.edu/~anderson/writing/cpp/c++-for-java.pdf
Es handelt sich um ein 75-seitiges Paper von Scott D. Anderson, das an anhand vieler Beispiele die grundsätzlichen Stolperfallen erläutert. Leider ist der C++ Teil nur stichpunktartig vorhanden. Trotzdem, sehr lesenwert.
http://www.helios.de/news/news07/mkisofs.phtml
Hier gibt es ein OSX-binary zum download – inklusive eines Links zu einer komfortablen Java-GUI.
Von der CommandLine beispielsweise so einzusetzen:
mkisofs -v -hfs-unlock -J -joliet-long -R -no-hfs -nolimit-pathtables -ignore-changed-files --osx-hfs -p VolumeLbl -V VolumeLabel -iso-level 4 -o /path/To/Output.iso /path/to/input/directory
Für mich zur Erinnerung einige Unix-Kommandos:
Twitter bietet eine HTTP-basierte API an, mit der die Einträge in den Formaten xml|json|rss|atom bereitgestellt werden. Auch das Schreiben von neuen Einträgen ist möglich. Dabei ist die einfach Authorisierung über HTTP Basic Auth möglich.
Mehr dazu in iX 8/2009
Neuigkeiten im OS3:
Interessante Features im aktuellsten Galileo:
Alle Sysinternal-Tools können direkt von http://live.sysinternals.com/ geladen und gestartet werden.
Mit dem Tool mklink kann man unter Windows symbolische Links erzeugen – auch für Verzeichnisse (/d). Dazu muss in einer admin-Konsole folgendes Kommando abgesetzt werden
mklink /d C:\pics D:\long\path\to\my\picture\folder\
Wer über Ortsgrenzen hinweg zusammen an einem Bildschirm arbeiten will, dem sei NetViewer oder TeamViewer ans Herz gelegt. Für privaten Gebrauch sind die kostenlos und können auch ohne Installation gestartet werden. Firewalls stellen i.d.R. auch kein Problem dar. Mir persönlich gefällt die Benutzeroberfläche von NetViewer besser.
Wem’s nur um das gemeinsame Arbeiten an einem Text geht, dem sei Etherpad empfohlen. Dort kann man in ‘real realtime’ an einem einzigen Textstück arbeiten. Durch farbige Markierungen wird deutlich, wer was hinzugefügt/geändert hat. Und es gibt auch eine Timeline, auf der man in Echtzeit die Änderungen zurückspulen kann.