Mit dem Tool mklink kann man unter Windows symbolische Links erzeugen – auch für Verzeichnisse (/d). Dazu muss in einer admin-Konsole folgendes Kommando abgesetzt werden
mklink /d C:\pics D:\long\path\to\my\picture\folder\
Mit dem Tool mklink kann man unter Windows symbolische Links erzeugen – auch für Verzeichnisse (/d). Dazu muss in einer admin-Konsole folgendes Kommando abgesetzt werden
mklink /d C:\pics D:\long\path\to\my\picture\folder\
Wer über Ortsgrenzen hinweg zusammen an einem Bildschirm arbeiten will, dem sei NetViewer oder TeamViewer ans Herz gelegt. Für privaten Gebrauch sind die kostenlos und können auch ohne Installation gestartet werden. Firewalls stellen i.d.R. auch kein Problem dar. Mir persönlich gefällt die Benutzeroberfläche von NetViewer besser.
Wem’s nur um das gemeinsame Arbeiten an einem Text geht, dem sei Etherpad empfohlen. Dort kann man in ‘real realtime’ an einem einzigen Textstück arbeiten. Durch farbige Markierungen wird deutlich, wer was hinzugefügt/geändert hat. Und es gibt auch eine Timeline, auf der man in Echtzeit die Änderungen zurückspulen kann.
Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Eißfeldt, MC Rene & Co. anno 1993:
Danke an Jan für den Link.
Wunderschöne Explosionen im Funpark – muss man wirklich gesehen haben.
Und die musikalische Untermalung von Unkle ist wirklich ein Traum:
Um meine Programmier-Kenntnisse nicht gänzlich einrosten zu lassen, bastle ich daheim von Zeit zu Zeit an ein paar kleineren Projekten:
Nach knapp zweieinhalb Jahren mit derselben Vista-Installation wird es für mich nun Zeit, meinem neuen Laptop eine größere Festplatte und ein neues System zu spendieren. Windows 7 ist leider noch nicht als Release verfügbar, also bleibe ich erst mal bei Vista.
Kurze Erinnerung an mich, folgende Dinge beim Backup nicht zu vergessen:
Dass man viele Dinge des täglichen Lebens in durchaus amüsanten Diagrammen darstellen kann, zeigt Jessica Hagy in ihrem Blog: http://thisisindexed.com/
Today I messed around in AppleScript. To be honest, it has not only been a pleasure.
One of the really annoying things I came across: An AppleScript application does not start within its directory, but within ~ (user’s root).
So if you want to do some work in the script’s real current working directory, you have to change there explicitely.
And even that comes with a drawback. You have to manually extract your script’s working directory.
To make the story short – here’s my solution of putting the working directory into a variable:
set pathOfScript to quoted form of (POSIX path of (path to me)) set cwd to do shell script "echo " & pathOfScript & " | sed 's/\\(\\/.*\\/\\)\\(.*\\)/\\1/g' "
Basically this two lines request the posix path to the script (including the script’s filename) and strip the filename using a regexp.
If you wonder about this crazy regular expression – it just selects the text between the first and the last forward slash (/).
It’s just blown up by massive need for escaping backslashes.
Briefly it’s this: search for (/.*/)(.*) and throw away the last group containing the filename.
Whenever there’s need for debug output and there’s no debugger (like in Apple’s Script Editor) you can always fire up a dialog box:
display dialog "hello world"
Apple’s shell (called Terminal) is also scriptable by AppleScript. You can e.g. open Terminal and execute a command taken from a variable ‘_cmd’:
set _cmd to "ls" tell application "Terminal" activate do script with command _cmd end tell
Why the heck did I use AppleScript in the first place?
Well – I’ve written a Java application (deployed within a JAR file) but unfortunately I didn’t find an easy way to start this application via double click.
Manually entering the Terminal, exploring to the destination path and entering ‘java -cp FirstJar.jar:SecondJar.jar:. my.main.Class” is really annoying.
So now my AppleScript takes following actions:
Ingolstadt, 10.2.2009
Flash-News aus der Ingolrockcity-WG:
Insider-Berichten zufolge musste eine minutiös geplante Wurstbrat-Aktion kurzfristig in letzter Minute abgeblasen werden, da das Olivenöl schon bei sonntäglichen Weißbierkaiserschmarrnbrataktivitäten bis auf den letzten Tropfen wegkonsumiert gewesen worden war.
Nachbarn und umläufige Anreiner reagierten bestürzt bis gar nicht auf diesen Vorfall.
UPDATE: Nachdem der Hunger keine weitere Verzögerung mehr zuließ, haben sich die Bewohner der Holzer-WG wagemutig dazu entschlossen, Würschtl ohne Fett in der Teflonpfanne herauszubraten. Saulangweilig.